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Kultur & Bildung

Venezianische Tage - 2023

Vom Lido an den Schweriner See

Venedig – das sind Kanäle und Gassen, Markusdom und Rialtobrücke, Glaskunst und Bellini. Und natürlich der Karneval: Dann bekommt die Lagunenstadt, ohnehin ein magischer Ort, einen ganz besonderen Zauber.

Venezianische Tage - Vorlesung von Annett Renneberg

Oh! Venedig,Venedig!

Wer könnte besser von Venedig erzählen als Annett Renneberg? Die Schauspielerin ist in den Verfilmungen der Donna-Leon-Krimis um Commissario Brunetti als Sekretärin Elettra zu sehen und hat für die Dreharbeiten viel Zeit in der Lagunenstadt verbracht.

Venezianische Tage - kulninarische Vielfalt

Cicchetti & mehr: so schmeckt Italien

Ein Hotspot bei den Venezianischen Tagen ist auch in diesem Jahr wieder der Markt. Hier wird die Veranstaltung am 19. September um 17 Uhr offiziell eröffnet, bevor die Maskenträger zum großen Stadtrundgang starten.

Venezianische Tage - Portrait von Conny und André Kobelt

Zwischen Markt und Markusplatz

Die Masken bedecken das ganze Gesicht. Nichts ist zu sehen – außer den leuchtenden Augen. Denn wenn Conny und André Kobelt in Kostümen stecken, sind sie in ihrem Element.

Tag der Architektur

Tag der Architektur

In Mecklenburg-Vorpommern sind 27 Badestellen mit dem Gütesiegel der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet worden. 22 davon befinden sich an der Küste, weitere 5 an Binnenseen. Außerdem wurden das begehrte Siegel an sechs Sportboothäfen verliehen.

Finale des Vorlesewettbewerbs

Perfekt vorgelesen

Die 15 besten Vorleser aller fünften Klassen aus Wismars Schulen waren mit Feuereifer beim großen Finale des Vorlesewettbewerbes dabei.

DIE ZEIT Läuft – JETZT BEWERBEN!

Noch bis zum 31. Juli kannst Du Dich wieder für ein Bachelor- oder Diplomstudium an der Hochschule Wismar bewerben. Hier ein kleiner Einblick in die Studienangebote der drei Fakultäten der Hochschule Wismar.

Die Türme des Schlosses vom Dach aus zu sehen, ist ein besonderes Erlebnis

Entdeckungen rund ums Schloss

„Vermitteln, verbinden, begeis­tern“: Unter diesem Motto steht der diesjährige UNESCO-Welt­erbetag am 1. Juni. Seit nunmehr 20 Jahren laden die deutschen Welterbestätten am ersten Sonntag im Juni zu verschiedenen Aktionen ein.

Landtagspräsidentin Birgit Hesse, Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, Oberbürgermeister Rico Badenschier und die Beauftragte für Auswärtige Kulturpolitik des Auswärtigen Amts, Anna Bartels (v.l.), präsentieren die Urkunde.

Welterbe: Jetzt beginnt die Arbeit

Jetzt macht es auch eine Urkunde offiziell: Anna Bartels vom Auswärtigen Amt überreichte das Dokument zur Anerkennung des UNESCO-Welterbes bei einem Festakt im Schweriner Landtag.

Mit 37 Metern Gewölbehöhe gehört das Schiff von St. Nikolai zu den höchsten Deutschlands.

Unterwegs in der Geschichte

Zusammen mit der Altstadt von Stralsund steht der historische Stadtkern von Wismar seit 2002 auf der Welterbeliste. Das Erbe der Hanse mit der erhaltenen Stadtstruktur und den großen Kathedralen ist ein Schatz, den sich zu entdecken lohnt.

André Weber usammen mit seiner Nichte hier am Itsukushima-Schrein auf der Insel Miyajima

„das Lego unter den Sprachen“

„Shverino estas bela urbo.“ Das bedeutet „Schwerin ist eine schöne Stadt.“ Und zwar eine, in der auch Esperanto gesprochen wird. Es gibt einen Klub mit mehreren Mitgliedern und mit der Esperanto-Pionierin Marie Hankel sogar eine lange Geschichte.

Am Stand des Behindertenbeirats erhielten Besucher der Marienplatz- Galerie am Aktionstag zahlreiche Informationen

Für Barrierefreiheit in der STadt

Im April konnten sich Besucher der Marienplatz-Galerie darüber bei einem Team des Kompetenzzentrums für Menschen mit Hör- und Sehbehinderung informieren.

Ensemble des Jungen Staatstheaters Parchim

Schillers Räuber Neu interpretiert

Regisseur David Stöhr bringt Friedrich Schillers berühmtes Werk als zeitgemäße Interpretation, bereits ab 12 Jahren geeignet, auf die Bühne der Kulturmühle. Wie ist es denn heute in der Realität?

Auch Familienmitglieder waren in diesem Jahr zur Gedenkveranstaltung nach Schwerin gekommen.

Sie wünschte sich Frieden

Auf tragische Weise ist die Schweriner Stadtgeschichte mit der Lebensgeschichte Marianne Grun­thals verbunden. Die Lehrerin aus Zehdenick, die am 2. Mai 1945 mit einem Flüchtlingstreck in Schwerin eingetroffen war, hatte auf die Nachricht von Hitlers Tod gesagt: „Gott sei Dank, dann gibt es Frieden.“

Roswitha Bley von der WIR-Initative (l.) und Jens Matschenz von der Vereinigung der Unternehmensverbände übergeben den Preis an Loraine Blumenthal.

WIR-Vielfaltspreis verliehen

Die Autorin des Dokumentarfilms „Im Osten was Neues“, Loraine Blumenthal, kann sich seit dem 6. Mai über die Auszeichnung mit dem WIR-Vielfaltspreis freuen. Der Preis der Initiative geht mit einem Preisgeld und einer Skulptur des Bildhauers Nando Kallweit einher.