38 Premieren und mehr als 30 Konzerte in Schwerin und Parchim: Das sind nur zwei Zahlen aus der kommenden Spielzeit des Mecklenburgischen Staatstheaters, die das Leitungsteam des Hauses jetzt vorgestellt hat. Gleich zwei neue Spielorte gibt es dann zu entdecken: die M*Halle auf dem Großen Dreesch, die ab Oktober für mehrere Jahre die Spielstätte im E-Werk ersetzen wird und den Theaterneubau der Kulturmühle Parchim, der im April 2023 die bisherige Spielstätte in der Blutstraße ablöst.
für die Spielzeit 2022/2023 vor. Foto: Rainer Cordes
Die erste Premiere in Parchim, noch auf der bisherigen Bühne im Malsaal, wird am 17. September mit der deutschen Erstaufführung „Die Duellantinnen“ gegeben. Zehn neue Inszenierungen für überwiegend junges Publikum stehen auf dem Parchimer Spielplan. Der Startschuss für die Kulturmühle als Theaterspielort fällt am 1. April 2023 mit „Das schönste Mädchen der Welt“ im Großen Saal. „Mit den neuen Spielorten wollen wir Gemeinschaft stiften und darüber hinaus Menschen erreichen, die bisher wenig Kontakt zu Theater oder Konzert hatten“, blickt Generalintendant Hans-Georg Wegner voraus.
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