Eine polnische Version des Virtuellen Landesmuseums – die Idee zu einem solchen Angebot für Interessierte aus dem Nachbarland gab der Historiker Patryk Tomala – und machte sich gleich selbst an die Arbeit. Als erste Ergebnisse sind nun Ausstellungsstücke des Heinrich-Schliemann-Museums Ankershagen und der Geschichtswerkstatt Rostock auf Polnisch abrufbar.
Das ehrenamtliche Projekt soll weiter wachsen. Derzeit übersetzt Patryk Tomala Exponat-Texte des Naturerlebniszentrums Müritzeum.
Mehr als 50 Museen geben unter www.landesmuseum-mv.de Einblick in ihre Ausstellungen. Sie erzählen gemeinsam die Geschichte Mecklenburgs und Vorpommerns, der drei DDR-Nordbezirke und des heutigen Bundeslandes.