Von Aufstehsessel bis Wohnraumrollator: Bei Kowsky gibt es viele Dinge, die Alltag leichter machen
Die haben den Dreh raus: Der Duschhocker „Spa“ der Firma Saljol gehört zu einer ganzen Produktpalette nützlicher Dinge, die den Alltag leichter machen. „Viele dieser Produkte des renommierten Herstellers können Kunden hier im Sanitätshaus Kowsky testen“, sagt Reha-Techniker Marco Grunenberg. Der drehbare Duschhocker zum Beispiel bietet gleich mehrere Vorteile: Eine geteilte Sitzfläche mit verstellbarer Hygieneöffnung ermöglicht das Waschen im Intimbereich, ohne dafür aufstehen zu müssen – dies gibt wie die rutschfesten Räder zusätzliche Sicherheit. „Gerade das Aufstehen ist für viele Menschen sehr beschwerlich“, weiß Marco Grunenberg. Ein nützlicher Helfer, der zugleich noch im Wohnzimmer eine gute Figur macht, ist deshalb der Ruheund Aufstehsessel von Saljol mit vielen durchdachten Funktionen: Die Sitztiefe lässt sich individuell einstellen, verstärkte Seitenteile erleichtern das Aufstützen mit wenigen Tasten ist der Sessel einfach zu bedienen. Außerdem haftet die magnetische Fernbedienung an der Seite der Armlehne genauso wie am Kopfteil – man muss sich also nie mehr danach bücken.
Auch das Nickerchen zwischendurch ist in dem schicken wie funktionalen Sessel das reinste Vergnügen. Per Knopfdruck lässt sich die Sitzfläche zur Liegefläche machen und aus dem Sessel wird ein Tagesbett. Soll es wieder in die Vertikale gehen, hebt sich der Sessel auch in einer leichten Kippbewegung an, um das Aufstehen zu unterstützen. Ein zusätzliches Plus fürs Wohnzimmer ist der geringe Platzbedarf. Dadurch passt der Sessel oft noch zusätzlich zu Sofa oder Sitzgarnitur in die Stube und wird dort garantiert schnell zum Lieblingsstück. Wer probesitzen möchte: kein Problem.
Im Sanitätshaus Kowsky ist der Sessel Teil der Ausstellung und Marco Grunenberg erläutert gern die verschiedenen Funktionen. Der Reha-Techniker weiß, wie wichtig vielen Menschen die Funktionalität von Hilfsmitteln ist. Und auch Angehörige profitieren von leicht zu handhabenden Gegenständen: Wenn sich zum Beispiel der Rollator mit wenigen Handgriffen zusammenlegen und im Kofferraum verstauen lässt, ist das eine große Erleichterung. Und apropos Rollator: Das Karbon- Modell von Saljol mit seiner geschwungenen Form ist bei Kowsky so etwas wie ein Bestseller. Bei nur 5,6 Kilogramm Gewicht lässt es sich leicht schieben und manövrieren – Bordsteinkanten verlieren so ihren Schrecken. Bei Dunkelheit und Dämmerung sorgen 31 Reflektoren für gute Sichtbarkeit.
Und auch bei bestem Tageslicht ist Sichtbarkeit garantiert: Das schicke Retromodell im Stil der 1950er-Jahre zieht die Blicke auf sich und ist in verschiedenen Farben und Größen erhältlich. Draußen ist die sichere Fortbewegung also geregelt. Und drinnen? „Da ist ein Wohnraumrollator ein idealer Alltagsbegleiter“, sagt Marco Grunenberg. Dieser passt durch enge Gänge und Türen und spart manchen Umbau, da er zum Beispiel auch die Toilettenhaltegriffe ersetzen kann. Dank seiner um 360 Grad drehbaren Räder lässt er sich sicher auf der Stelle manövrieren. Und auch bei der Hausarbeit kann der Indoor-Rollator helfen: Wäschekorb und Tablett lassen sich darauf ebenfalls befestigen.
Wer jetzt ins Grübeln gerät, welcher Rollator am besten passt: Marco Grunenberg und seine Kollegen beraten dazu gern.