Alles bereit für einen tollen Neustart: Die Schüler der Fritz-Reuter-Schule lernen seit Schuljahresbeginn in modernen Räumen. Nach vier Jahren Bauzeit war das Gebäude mit angeschlossenem Hort umfassend saniert und erweitert worden; rund 14,343 Mio wurden in dieser Zeit in investiert. Dies war aufgrund einer hohen Förderung aus dem EFRE-Fonds und eine Sonderbedarfszuweisung möglich.
Das Geld floss unter anderem in den Neubau eines Hortgebäudes mit Sporthalle im Untergeschoss sowie einen Verbindungsbau mit Sanitäreinrichtungen, zwei neue Werkräume, die Neuausstattung aller Fachkabinette sowie digitale Tafeln für alle Räume, in barrierefreie Zugänge und ein großzügiges Foyer. Bürgermeister Thomas Beyer freute sich über das erfolgreich gestemmte Projekt. „Ich kann nur sagen, es hat sich gelohnt! Schule, Hort und Sporthalle sind auf dem neuesten Stand, trotzdem hat die Fritz-Reuter-Schule nicht von ihrem Charme verloren“, sagte er bei der feierlichen Einweihung.
In der Schule lernen 172 Mädchen und Jungen in acht Klassen. Der Hort hat eine Kapazität von 154 Plätzen und wird aktuell von 135 Kindern besucht. Auch die Außenanlagen werden neu gestaltet – diese Arbeiten sollen bis Oktober abgeschlossen sein. 40 doppelseitig nutzbare Fahrradständer und 14 Personalparkplätze gehören neben neuen Spielgeräten ebenfalls zum Außenbereich.