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Offenes Ohr bei Problemen

An den beiden Grevesmühlener Grundschulen „Fritz Reuter“ und „Am Ploggensee“ haben zwei neue Schulsozialarbeiterinnen ihre Arbeit aufgenommen. Bürgermeister Lars Prahler begrüßte Jana Tebelmann und Meike Schmidt, die jetzt Ansprechpartnerinnen für mehr als 500 Grundschüler sind. Damit wird Schulsozialarbeit in Grevesmühlen jetzt zusätzlich an den Grundschulen etabliert – in Ergänzung zur Regionalen Schule „Am Wasserturm“, wo mit Doris Lobatz bereits eine Schulsozialarbeiterin tätig ist.

Bürgermeister Lars Prahler mit den Schulsozialarbeiterinnen Meike Schmidt,
Doris Lobatz und Jana Tebelmann (v. l.) Foto: Stadt Grevesmühlen

Hintergrund für diese Entscheidung sind die Belastungen, die sich für viele Kinder aus der Corona-Pandemie ergeben haben: „Wir sind froh, dass wir in dieser gerade für Kinder schwierigen Zeit der Pandemie zwei neue Kolleginnen gewinnen konnten, die für die großen und kleinen Probleme der Jungen, Mädchen und Eltern ein
Ohr haben“, sagt Bürgermeister Lars Prahler. Kofinanziert werden die beiden neuen Stellen für die Schulsozialarbeit mit Mitteln des Bundes und des Landes aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ und des Europäischen Sozialfonds.
www.grevesmuehlen.de