Schau mir in die Augen!
„Warum haben Robben so große Augen?“ Dieser Frage soll die nächste Vorlesung in der Wismarer KinderUni am 25. April auf den Grund gehen.
„Warum haben Robben so große Augen?“ Dieser Frage soll die nächste Vorlesung in der Wismarer KinderUni am 25. April auf den Grund gehen.
An der Nikolaikirche in Wismar lockt jetzt der Spielplatz „Seefahrer“. Nicht ohne Grund wurde er nach diesem Motto gestaltet – ist doch der Heilige Nikolaus Schutzpatron der Seefahrer und die Kirche die „Seefahrerkirche“ der Stadt
Zehntausend Euro. Ein Betrag, den man für einen gebrauchten Kleinwagen ausgeben kann – oder für eine Fahrradrikscha. Zwei davon, hergestellt von einer dänischen Firma, nennt der Verein „Radeln ohne Alter“ aus Krakow am See sein eigen.
Gut acht Monate nach der Grundsteinlegung ist sie fertig – die neue Rettungswache mit Tauschraum in Gallin.
In der Kulturmühle Parchim ist eine neue Sonderausstellung eröffnet worden. Mit der Präsentation „Elde – Mühle – Mehl.
„Ganz klar. Erneuerbar.“ Dieses Motto steht über dem Energietag MV, der am 26. April mit verschiedenen Aktionen im ganzen Land Interessierte dazu einlädt, die Energielandschaft zu entdecken.
Wer kennt das nicht: Da steht ein schönes Haus in der Straße, hundertmal und öfter ist man schon vorbeigegangen. Aber was verbirgt sich hinter der Fassade?
Es lebe der Hase, wir essen Pute! Das gibt der Chef der Mecklenburger Landpute Armin Kremer auch in diesem Jahr als Motto aus.
Wat de Buer nich kennt dat frett hei nich. Oder? In diesem Fall würde ihm nämlich eine ganze Menge entgehen: eine neue Produktpalette von der Mecklenburger Landpute.
Die Kinder wollen noch mehr rocken, und am liebsten mit HEAVYSAURUS! Dahinter verbergen sich vier Dinosaurier und ein Drache, die Rockmusik für die ganze Familie in die Ohren und auf die Bühne bringen – ein echtes und kindgerechtes Live-Erlebnis mit bombastischer Show.
Der preisgekrönte Filmemacher Andreas Dresen wird Schweriner Ehrenbürger – so die Entscheidung der Stadtvertreter auf der Sitzung im März.
Ein schöner Rasen steht auf der Wunschliste vieler Gärtner ganz weit oben. Was nach dem Winter zum Vorschein kommt, gleicht oft allerdings eher einer zu kahlen Stellen neigenden Wiese, in der weniger Gräser, dafür aber umso mehr Moos, Wegerich und diverse andere Kräuter gedeihen. Da ist meist ein komplexer Arbeitseinsatz nötig, damit der Rasen auch wieder zum Rasen wird.
Ein Projekt mit dem Namen „Kunst statt Zerstörung“ startet jetzt in Parchim. Es soll Jugendlichen die Möglichkeit geben, Graffiti zu sprühen – als Alternative zu illegalen Schmierereien an öffentlichen Orten.
40 Jugendliche aus Südwestmecklenburg haben sich im Bundestag umgesehen. Die Fahrt in die Hauptstadt hat bei der Volkssolidarität für Jugendweiheteilnehmer bereits Tradition – und soll Demokratieverständnis und Toleranz stärken.
Caravan Wendt lud zur traditionellen Frühjahrsmesse nach Kremmin und Bandenitz ein – und zahlreiche Besucher waren dabei.