Spuren eines großen Denkers
Er wird auch der Aristoteles der Neuzeit genannt: Gottlob Frege, 1848 in Wismar geboren und 1925 in Bad Kleinen gestorben, legte mit seinen Schriften über Logik maßgebliche Grundlagen für die Informatik.
Er wird auch der Aristoteles der Neuzeit genannt: Gottlob Frege, 1848 in Wismar geboren und 1925 in Bad Kleinen gestorben, legte mit seinen Schriften über Logik maßgebliche Grundlagen für die Informatik.
„Zeitreise in Tönen und Farben“ heißt eine Ausstellung, die aktuell am Standort der Kreismusikschule Nordwestmecklenburg in der Agnes-Karll-Straße 20 in Gadebusch zu sehen ist. Anlass ist das 800-jährige Bestehen der Stadt, das im Juli mit einer Festwoche gefeiert wurde.
Die farbenfrohen Bilder von Gisela-Rachui-Stöckl lassen Raum für eigene Entdeckungen und Fantasie.
Im Sommer ist die Zeit fürs Schwedenfest: Vom 14. bis 17. August wird in Wismar wieder an die schwedische Episode in der Stadtgeschichte erinnert.
Ein literarischer Abend voller Emotionen und sprachlicher Kraft mit diversen Denkanstößen verspricht Autorin Juli Katz: Die Journalistin liest am 11. August um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Wismar aus ihrem momentan entstehenden Debütroman „Annegret will nach Chicago“.
Er erzählt Kultur- und Stadtgeschichte, ist Grabstätte berühmter Persönlichkeiten und ein Biotop. Das macht den Friedhof Ludwigslust zum geeigneten Ziel von kunsthistorisch-naturwissenschaftlichen Exkursionen.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung des Konzentrationslagers Wöbbelin jähren sich 2025 zum 80. Mal. Aus diesem Anlass ist aktuell in der Alten Synagoge in Hagenow die Sonderausstellung „Stille Zeugnisse“ zu sehen.
Seit Mitte Juli läuft wieder die Kunstschau in Parchim und die Kulturmühle präsentiert sich als Ort des kulturellen Austausches und kreativer Begegnungen.
„Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, und jedermann erwartet sich ein Fest …“ Oder vielleicht Festspiele? So ließe sich aktuell in Schwerin der Text von Goethes Theaterdirektor aus dem Faust ergänzen, denn die Schlossfestspiele haben auf der frisch aufgeschlagenen Bühne am Küchengarten mit Lehars „Lustiger Witwe“ Fahrt aufgenommen.
Das Programm für die Venezianischen Tage 2025 nimmt Konturen an. Noch sind es zwei Monate bis zu dem bunten, vom traditionellen Karneval inspirierten Fest, und immer noch kommen kleinere und größere Highlights dazu.
Lübzer Bier – das ist bekannt in der Region und darüber hinaus. Lübzer Planetarium? „Viele wissen gar nicht, dass es das gibt. Dabei ist der Bau ähnlich groß wie sein Pendant in Schwerin“, betont Stefanie Wittenburg.
Sein Name ist legendär: Banksy, Streetart-Künstler, Rebell, Phantom. Bis heute ist der britische Künstler nicht identifiziert, seine Arbeiten dagegen gehen viral.
„Der geilste Grillscheiß der Saison“, urteilt Geflügel-Grillmeister Hans Hahn. Mittelflügel sind bekannt und die dazugehörigen fettigen Finger auch. Zum Glück gibt‘s da jetzt etwas von der Mecklenburger Landpute
Einen Abend im Zoo Schwerin verbringen? In den Sommerferien ist das möglich und vieles mehr!
Die Flötenkinder der Schweriner Kita „Mosaik“ spielten mit Hingabe ihr diesjähriges Sommerkonzert im Quartier Friedrich‘s der Volkssolidarität.