Treppenlifte sind ein ungemein nützliches Hilfsmittel
Treppenlifte helfen Menschen, die keine Treppen mehr steigen können, länger in der eigenen Wohnung zu leben und so ihre Selbstständigkeit zu wahren.
Aber was für einen Lift benötige ich? Kann der bei mir zu Hause überhaupt installiert werden? Was kostet der Lift, und gibt es Unterstützung von der Kasse?
Diese und viele weitere Fragen stellen sich vor allem Senioren, die ihr lieb gewonnenes Zuhause nur ungern aufgeben möchten. Marco Grunenberg vom Sanitätshaus Kowsky sagt: „Wir helfen ihnen gern, beraten die Kunden und fahren zu ihnen nach Hause, wo wir schauen, ob sich ein Treppenlift generell anbauen lässt.“
Das Sanitätshaus arbeitet mit dem renommierten Treppenlifthersteller Lifta zusammen. Das Unternehmen fertigt die Lifte passgenau an – für außen und innen, für gerade Treppen ebenso wie für Wendeltreppen.
Die Pflegeversicherung unterstützt den Einbau eines Treppenlifts mit 4.000 Euro, wenn dieser benötigt wird. Das betrifft zum Beispiel Menschen, die an Parkinson, Multipler Sklerose, Arthrose oder Altersschwäche leiden.
Die Lifta-Mitarbeiter installieren nicht nur die Treppenlifte, sondern kontaktieren wegen des möglichen Zuschusses auch die Pflegekasse und informieren über alternative Kostenangebote.