Lebendige Stadtkultur
„Kunst statt Zerstörung – Graffiti gegen Vandalismus“. Das ist der Titel eines Projekts in Parchim, bei dem junge Leute legal Spraydosen gebrauchen und sich kreativ ausprobieren dürfen.
„Kunst statt Zerstörung – Graffiti gegen Vandalismus“. Das ist der Titel eines Projekts in Parchim, bei dem junge Leute legal Spraydosen gebrauchen und sich kreativ ausprobieren dürfen.
Facetten des Ehrenamts sind demnächst in einer Ausstellung in der Marienplatz-Galerie zu sehen. Ab 8. November können sich Besucher der Präsentation von der bunten Vielfalt gesellschaftlichen Engagements überzeugen.
„So sehe ich meine Welt“: Eine Ausstellung mit diesem Titel ist aktuell in der ersten Etage der Marienplatz-Galerie zu sehen.
Wer über die Autobahn 111 nach Berlin fährt, wird vom Berliner Bären begrüßt. Geschaffen hat das Wappentier der Künstler Günter Anlauf (1924-2000), der rund 70 Hausfassaden in Berlin mit Ornamenten neu gestaltete.
Kunst trifft Archäologie: Das ist der Ansatz der neuen Ausstellung „Tiefer Graben“ beim Kunstverein Wiligrad.
Wer Lust auf ein außergewöhnliches Treffen hat: „Genossin Kuckuck und anderen Gestalten“
laden derzeit in das Schleswig-Holstein-Haus ein.
In den Kabinetträumen der Stiftung Mecklenburg ist eine neue Sonderausstellung zu sehen. Es geht um frühe Lithographien aus Mecklenburg, und der Titel „Auf Stein gezeichnet“ nimmt die Übersetzung des aus dem Griechischen kommenden Wortes auf.
Durch Kinderaugen auf die Stadt schauen – das macht eine neue Ausstellung möglich, die am 24. September in der Marienplatz-Galerie öffnet.
Steinpilz, Pfifferling, Parasol: Der September-Museumstag im Ludwigsluster Natureum beschäftigt sich auch in diesem Jahr wieder mit den einheimischen Pilzen.
Alles fließt: „Fluent“ heißt eine Ausstellung von Stephanie Lüning, die am 26. September im Kunstraum St. Georgen in Wismar eröffnet wird.
Willst du mit zum Einkaufen? Normalerweise beantworten Kinder diese Frage nicht mit Ja. Wenn aber die Marienplatz-Galerie im Sommer die bunte Playmobil-Welt öffnet, dann wollen sie gar nicht mehr weg vom Einkaufen.
Die 12. Parchimer Kunstschau ist aktuell in den Sonderausstellungsräumen des Museums Parchim zu sehen und bringt Kunstschaffende aus der Region und darüber hinaus zusammen.
Er war einer der einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts – und Schwerin besitzt eine der europaweit größten und bedeutendsten Sammlungen seiner Werke: Marcel Duchamp, Kunst-Rebell, Surrealist, Dadaist und Erfinder der Ready-mades stand im Mittelpunkt eines Abends im Co-Working Space „tisch“.
„Kontraste“ lautet der Titel einer neuen Sonderausstellung im Naturparkzentrum „Karower Meiler“. Bis Ende August sind dort Bilder in Acryl und Öl zu sehen – geschaffen von Thomas Ziebuhr aus Alt Schwerin.
„Zeitreise in Tönen und Farben“ heißt eine Ausstellung, die aktuell am Standort der Kreismusikschule Nordwestmecklenburg in der Agnes-Karll-Straße 20 in Gadebusch zu sehen ist. Anlass ist das 800-jährige Bestehen der Stadt, das im Juli mit einer Festwoche gefeiert wurde.