Anstandsdame mit Chaos-Potenzial
Manchmal laufen die Dinge nicht so, wie sie sollen: Die Studenten Jakob und Charley sind schwer verliebt, brauchen für das Treffen mit ihren Angebeteten jedoch eine Anstandsdame.
Manchmal laufen die Dinge nicht so, wie sie sollen: Die Studenten Jakob und Charley sind schwer verliebt, brauchen für das Treffen mit ihren Angebeteten jedoch eine Anstandsdame.
„Die Gänsehirtin am Brunnen“ ist ein weniger bekanntes Märchen der Brüder Grimm, das 1997 von der DEFA verfilmt wurde.
Der Flügel-Musikinitiativpreis geht in diesem Jahr an den Vorstand des Vereins „Theater Kulturkate“.
Mörderisches Schwerin heißt eine Krimi-Reihe von Diana Salow. Und die Reihe hat viele Fans – das zeigte unlängst wieder eine Lesung in der Thalia-Buchhandlung.
Eins: Wäre jeder Mensch bei seiner Geburt unschuldig – wodurch entstehen Hass, Machtgier, Mordlust und Zerstörungswillen, werden Grenzen der Moral überschritten, Gewissen, Empathie und Menschlichkeit außer Kraft gesetzt?
Applaus auf internationaler Bühne: Das Mecklenburgische Staatstheater und sein Orchester konnten in diesem Jahr Erfolge in Österreich, Frankreich und Spanien feiern.
Der Mauerfall jährt sich in diesem Jahr zum 35. Mal. Die Kulturmühle Parchim lädt deshalb am 21. September von 15 bis 19 Uhr anlässlich der Friedlichen Revolution der DDR zu einem Demokratiefest ein, das zugleich Auftakt der Tage der politischen Bildung in M-V ist.
Das Tourneetheater „Faunst ‘n‘Roll – Rocktheater nach Goethe“ kommt nach Parchim. In der Stadthalle wird am 20. September um 19.30 Uhr die Neuinterpretation von Goethes Werk nach einer Idee von Michael Manthey aufgeführt.
Männer, Tee, Pizza und ein Mord. Das klingt vielversprechend und ist der Titel einer neuen Theaterproduktion der Kreismusikschule Nordwestmecklenburg.
Volles Haus zur Premiere: Das Theater Kulturkate ist mit „Hexenjagd“ nach Arthur Miller in eine neue Saison gestartet.
Wie ist die Kulturkate entstanden?
Die Kulturkate wurde von dem Bremer Schauspieler und Regisseur Volkert Matzen gegründet, der 1998 in die Griese Gegend zog. Er wollte seinen neuen Nachbarn einmal zeigen, was er beruflich macht und führte auf der Diele seines Bauernhauses in Lübtheen einen Einakter auf.
Arturo Ui, Romeo und Julia, Don Giovanni: Auf sie dürfen sich Theaterzuschauer in der kommenden Spielzeit freuen. Zu diesen alten Bekannten kommen neue – das wurde bei der Vorstellung des Spielplans 2024/2025 klar.
„Das Heimatkleid“ von Kirsten Fuchs ist eine neue Inszenierung am Jungen Staatstheater Parchim, Premiere ist am 25. Mai um 19.30 Uhr auf der Probebühne der Parchimer Kulturmühle. Das Stück ist für Menschen ab 12 Jahren gedacht und beschreibt in einem konzentrierten Monolog die Wirkung rechter Parolen.
Das weltberühmte Musical „Cabaret“ feierte am 12. April im Mecklenburgischen Staatstheater Premiere. Die nächsten Vorstellungen finden am 26. April und am 3. Mai jeweils um 19.30 Uhr im Großen Haus statt.
Das preisgekrönte Stück „Ich bin Silas“ der dänischen Autorin Julie Maj Jakobsen, das unlängst in der Kulturmühle Parchim erstaufgeführt wurde, ist mit weiteren Vorstellungen am 30. April und am 16. Mai jeweils um 10 Uhr im Theatersaal der Kulturmühle zu sehen.