Am Schlossanleger der Weißen Flotte gibt es bald wieder Glühwein – jetzt Tisch im Schiff vorbestellen

Die Temperaturen sinken, die Vorfreude steigt: Am Schlossanleger der Weißen Flotte liegt ab 30. Oktober wieder das Glühschiff vor Anker. Dann wird der Anleger erneut zu einem Ankerpunkt für alle, die Freunde treffen, ein bisschen quatschen und den Schlossblick genießen wollen.
Die Saison startet am Abend des 30. Oktober mit einem Warm-up. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Auswahl an Heißgetränken ist wieder groß. In guter Tradition kommt der Glühwein aus Österreich –in den Sorten Rot und Weiß und erstmals in diesem Jahr auch als Rosé. Den sollten Glühweinfreunde unbedingt probieren! Dazu kommen ein alkoholfreier Früchtepunsch und der Heidelbeer-Turbo, eine fruchtige Spezialität, die den Turbo im Namen nicht ohne Grund trägt.
Ebenfalls eine gute Nachricht: Die Glühweinpreise bleiben stabil. Auch angefangene Stempelkarten aus dem vergangenen Jahr behalten ihre Gültigkeit und können in der neuen Saison eingelöst werden.
Warm ist nicht nur der Wein. Im vergangenen Jahr ein echter Hit war der warme Aperol, der auch in diesem Jahr in Gesellschaft weiterer Mixgetränke kommt.
Im warmen Salon des Glühschiffs lassen sich Getränke auch an kalten Tagen genießen. Tische auf dem Schiff können auch reserviert werden – zum Beispiel für die Firmen-Weihnachtsfeier oder für private Partys. Die Reservierung ist an die Vorbestellung von kalten Platten und/oder Getränken gebunden, die dann bei Eintreffen der Gäste auf dem vorgebuchten Tisch im Schiffssalon bereitstehen. Im Angebot sind gemischte Platten und Räucherplatten von der Mecklenburger Landpute, außerdem eine Platte mit Bio-Genuss-Schnitten und die fleischlose Käseplatte. Alle Platten gibt es nur auf Vorbestellung. Liegen keine Reservierungen vor, stehen Plätze auf dem Schiff auch allen Spontanbesuchern zur Verfügung. Der Steg mit romantischem Lichterhimmel und ein Zelt bieten weitere Plätze.
Geöffnet ist Montag bis Donnerstag von 15 bis 21 Uhr und am Freitag, Sonnabend und Sonntag von 11 bis 21 Uhr – bis zum 30. Dezember.