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So geht‘s dem Storch

Museumsabend im Natureum am 18. November

Weißstorch
Der Weißstorch steht im Mittelpunkt des nächsten Museumsabends. Foto: Helmut Eggers

Der Weißstorch, lateinisch Ciconia ciconia, ist mit dem Menschen eng verbunden, brütet er doch in Städten, Dörfern und Siedlungen. Ein Storchennest auf dem Dach oder auf dem Grundstück ist für viele ein erstrebenswertes Ziel und wird als Glückssymbol gewertet. Aber welche Maßnahmen sind sinnvoll um Störche anzusiedeln und welche nicht? Wie steht es hierzulande um den Storch, wie entwickelt sich die Zahl der Brutpaare? Das sind Fragen, die beim nächsten Museumsabend in Ludwigslust am 18. November beantwortet werden sollen. Helmut Eggers aus Lübtheen wird um 19 Uhr im Natureum über das Weißstorch-Monitoring in der Region sprechen und darüber informieren, wie sich die Storchenpopulation entwickelt. Momentan ist die Bestandssituation verhalten positiv. Die Bestandsveränderungen sind abhängig von den Nahrungsbedingungen im Umfeld der Nester, aber auch vom Zugverhalten. In diesem Zusammenhang werden auch Ergebnisse eines Projekts zur Besenderung von Weißstörchen vorgestellt.

www.naturforschung.info