Zum Inhalt springen

Für eine inklusive Stadt

Angebote für alle sichtbar machen: Dieser Ansatz steckt hinter dem Projekt der Hansestadt Wismar, städtische Kultureinrichtungen in Gebärdensprache vorzustellen. Entstanden sind Filme über das Stadtarchiv, das Museum Schabbell, das Theater und die Stadtbibliothek als Beiträge zu einer inklusiven Stadtgesellschaft. Die Clips sind auf der Homepage der Hansestadt Wismar unter www.wismar.de/gebaerdenfilme zu finden und wurden am internationalen Tag der Gebärdensprache am 23. September erstmals öffentlich vorgestellt. 

Zu sehen ist das Schabell
Die Angebote der Wismarer Kultureinrichtungen, hier des Schabbells, werden in den Filmen in Gebärdensprache vorgestellt.
Foto: wilder-norden-film/Andreas Höntsch

In den vierminütigen Filmen machen die vier Wismarer Kulturhäuser kleine Hausführungen und erklären ihre Serviceangebote. Auch eine Audiospur mit Texteinblendung ist vorhanden, um ein inklusives Angebot für alle zu ermöglichen und niemanden auszuschließen. Gerne möchten die Kulturhäuser in Zukunft auch einzelne Gebärdenführungen in ihren Häusern anbieten. Bei Interesse kann man sich bei der Referentin für interkulturelle Öffnung, Anni Steinhagen, per E-Mail melden: asteinhagen@wismar.de.  

www.wismar.de