Modell „Regia“ des renommierten deutschen Herstellers Burmeier auch in der Doppelvariante
Betten für Pflegebedürftige müssen besonderen Ansprüchen genügen. Schließlich verbringen diese Menschen sehr viel Zeit darin. So stellt das Bett für sie mehr als nur eine Schlafstätte dar. Die Firma Burmeier hat bei der Entwicklung ihres Pflegebetts „Regia“ an alles gedacht. Es lässt sich dank eines 24-Volt-Motors bequem in der Höhe – von 26 bis 80 Zentimeter über dem Boden – und auf mehrere Winkel verstellen. Das „Regia“ ist auf diese Weise sowohl ein Niedrigbett, das Sturzverletzungen vermeidet, als auch ein Bett das in seiner obersten Position dem Pflegepersonal die Arbeit erleichtert.
Das Hightech-Liegemöbel gibt es auch in der Doppelversion „Regia partner“, so dass Partner weiterhin gemeinsame Stunden beieinander verbringen könne, auch wenn nur einer von beiden auf Pflege angewiesen ist.
Rücken- und Beinlehnen des „Regia partner“ lassen sich unabhängig voneinander einstellen. Die Höhe und die Fußtieflage kann jedoch nur synchron justiert werden, so dass für keinen von beiden die Gefahr besteht, sich einzuklemmen. Die Liegeflächen sind jeweils 90 mal 200 Zentimeter groß und mit bis zu 225 Kilogramm belastbar.
Es stehen drei Matratzen zur Auswahl: Basic-fit, Comfort-fit und als Premiumvariante Sky-fit.
Falls eine räumliche Trennung doch mal nötig wird, kann das Doppelbett bequem in zwei Einzelbetten geteilt und später wieder zusammengefügt werden.
Für Komfort und Sicherheit beim „Regia“ bietet Burmeier jede Menge Zubehör, zum Beispiel Seitensicherungen, die sich ohne Werkzeug leicht an- und abbauen lassen. Zu haben sind unter anderem auch Leselampe, Unterbettlicht, Aufrichthilfe und Wandabweisrollen. Marco Grunenberg, Kowsky-Mitarbeiter in Schwerin, sagt: „In unserer Filiale steht ein Einzelbett zum Testen bereit. Vereinbaren Sie am besten einen Termin, wir beraten Sie dann gern.“