Sanitätshaus Kowsky präsentiert sicheres Pflegebett, das sich weitläufig verstellen lässt
Wie man sich bettet, so liegt man. Dieser Spruch gilt vor allem für zuhause lebende pflegebedürftige Menschen. Denn für sie verwandelt sich das Bett häufig zum Mittelpunkt des Lebens. Schlafen, Essen, Fernsehen, Gespräche – vieles findet in den eigenen Federn statt. Sybille Koppelwiser vom Sanitätshaus Kowsky rät daher: „Daher sollte das Bett durch Behaglichkeit, Sicherheit und Aussehen das Wohlbefinden des Bewohners fördern. Pflegebetten sind hierbei die richtige Wahl, denn sie punkten durch vielerlei Verstellmöglichkeiten, bequeme Positionen, leichtes Ein- und Aussteigen und sie unterstützen pflegende Angehörige oder das vorbei schauende Pflegepersonal.“
Wie überall im Leben, werden heutzutage auch an Produkte wie Pflegebetten immer höhere Anforderungen gestellt. Ein Schlafmöbel, das unter allen herausragt, heißt Regia und ist das Niedrigbett der Firma Burmeier. In puncto Komfort und Funktion gilt es als die Premiumvariante unter den Pflegebetten. Kein Wunder also, dass sich das Team vom Sanitätshaus Kowsky dazu entschlossen hat, dieses Modell in seiner Filiale in Schwerin Süd auf- und auszustellen.
Sybille Koppelwiser sagt: „So können wir besser erklären und zeigen, welche Vorteile das Pflegebett Regia in sich vereint. Eine Besonderheit ist zum Beispiel die weitläufige Höhenverstellung. Die niedrigste Höhe von 26 Zentimetern bewahrt den Patienten vor schweren Stürzen und macht beklemmende, freiheitsentziehende Maßnahmen wie Seitengitter überflüssig. Sollte es doch zu einem Sturz kommen, kann sich der Nutzer zumeist selbständig am Bett wieder hochziehen.“
Auch beim Ein- und Aussteigen lassen sich geeignete Höhen einstellen. Das ist auch für Rollstuhlfahrer interessant, für die das Standard-Pflegebett oft eine Qual ist, weil sie aufgrund unpassender Höhe nicht mühelos auf die Matratze gleiten können. Je nach Wunsch, wenn das Gefühl nach Halt und Sicherheit da ist, lässt sich auch eine geteilte Seitensicherungen sekundenschnell anbringen – optisch so dezent, dass der Blick ungehindert durch den Raum wandern kann.
Bei der Entwicklung dieses ausgefeilten Krankenbettes wurde aber nicht nur an die Patienten gedacht. Das Bett lässt sich auf eine beachtliche Höhe von 80 Zentimetern hochfahren und gewährt so Pflegekräften und Angehörigen eine rückenschonende Arbeitsweise.
Erwähnt werden sollte auch, dass sich das Pflegebett in eine gemütliche Sitzposition bringen lässt. Einem Gespräch auf Augenhöhe, einem Fernsehband oder Essen steht nichts mehr im Weg. Wer ein Smartphone nutzt, kann obendrein mit Hilfe einer App die Verstellfunktionen des Bettes leicht und schnell verwalten.
Doch wer übernimmt denn nun die Kosten für das Premium-Niedrigbett? Das Pflegebett der Firma Burmeier ist keine Kassenleistung, sondern eine rein private Anschaffung – die sich aber lohnt. Ältere Familienmitglieder können länger in der Häuslichkeit betreut werden, und sie erleben ein größeres Wohlbefinden. Wichtig ist beim Kauf eines Pflegebettes eine gute Beratung, denn jeder Pflegebedürftige hat andere Ansprüche. Im Sanitätshaus Kowsky nimmt sich das Team viel Zeit für alle, die vorbeischauen und sich ein Bild von dem vielseitigen Bett machen möchten.