Scooter-und-Rollator-Tag am 27. April / Training zur Mobilität in Bus und Bahn am 18. Mai
Schau an! So also sehen die Rollatoren aus, die jetzt an den Start gehen: stilvoll, leicht und beschwingt und irgendwie viel schöner als viele Vorgängermodelle. „Das ist ja auch nicht ganz unwichtig“, ist Torsten Zelck vom Sanitätshaus Kowsky überzeugt. „Schließlich will Mann oder Frau sich beim Shoppen, Spaziergang durch den Park oder Museumsbesuch wohl fühlen.“
Eine ganze Palette dieser freundlich aussehenden Rollatoren zeigt Torsten Zelck gemeinsam mit seinen Kollegen beim großen Scooter-und-Rollator-Tag am 27. April im Sanitätshaus Kowsky. „Wer mag, kann sich von 10 bis 16 Uhr mit dem ein oder anderen Flitzer auf unseren hauseigenen Parcours begeben und schauen, wie sie in der Hand liegen“, sagt Zelck. „Die Neuen der Marke Rehasense sehen nämlich nicht nur modisch aus, sie haben auch technisch und funktionell was auf der Kirsche. Sie lassen sich an alle Körpergrößen anpassen, sind nach dem Rundgang einfach zusammenzufalten und kippen dann nicht mal eben um. Die Modelle bestechen außerdem durch flotte LED-Beleuchtung, praktische Softräder und geräumige Einkaufstaschen. Groß ist auch die Auswahl an Zubehör, wie fröhlich läutende Klingeln, schützende Regenschirme, Rückengurte oder Netztaschen.“
Was sich hinsichtlich neuer Rollatoren und Scooter noch alles auf dem Markt getan hat, kommt beim Kowsky-Rollator-Tag ans Tageslicht. Nach dem ausgiebigen Schnuppern und Probefahren können sich die Besucher dann bei Kaffee und Gebäck für die Heimfahrt stärken.
Nahverkehr Schwerin lädt zum Üben ein
Er rollt heran, der Tag, an dem der Nahverkehr Schwerin gemeinsam mit dem Sanitätshaus Kowsky ein erfrischendes Training für jene Schweriner anbieten, die mit dem Rollator oder Scooter in der Stadt unterwegs sind und dafür gern Bus und Bahn nutzen. Wie steige ich rechtzeitig ein oder aus? Wie fühle ich mich während der Fahrt sicher? Und eignet sich mein Rollator oder Scooter überhaupt für den Nahverkehr?
Am 18. Mai von 10 bis 13 Uhr werden auf dem Bertha-Klingberg-Platz all dies Fragen besprochen. Und es wird fleißig trainiert. Torsten Zelck sagt: „Ausprobiert werden kann der Scooter Cordis. Er ist für den Nahverkehr zugelassen und hat neben den geeigneten Maßen noch einiges, was für seine Sicherheit spricht, zum Beispiel zwei Bremsen. Wir vom Sanitätshaus Kowsky werfen an diesem Tag auch gerne einen Blick auf die mitgebrachten Rollatoren. Kleine Reparaturen und Einstellungen sind ebenfalls kein Problem.“
Wer Lust hat, beim Üben mit Rollator und Scooter dabei zu sein, der kann sich im Sanitätshaus Kowsky nach Fahrscheinen erkundigen. Kowsky und der Nahverkehr laden nämlich an diesem Tag zu einer freien Fahrt Richtung Mobilitätstraining ein.