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Auf der Spur der Steine

Parchim ist am 15. Juni beim Tag der Backsteingotik dabei

Parchimer Backsteingotik
Backsteine prägen das Bild der Stadt Parchim. Ein Fotorundgang lädt dazu ein, diese Besonderheit zu entdecken. Foto: Steffen Struck

Die Backsteingotik prägt den Ostseeraum. Wie sich Ziegel zu hohen Kirchtürmen stapeln lassen, Rathäuser und Mauern formen und mit der Farbe Rot Innenstädten einen Stempel aufdrücken, zeigt sich auch in vielen Städten Norddeutschlands. Der „Tag der Backsteingotik“ am 15. Juni ist eine gute Gelegenheit, diese Schätze zu entdecken und auf den Spuren gebrannter Steine durch Standtzentren zu streifen.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer Stippvisite in Parchim? Die Eldestadt lädt zum wiederholten Male dazu ein, ihr reiches Backsteinerbe zu entdecken – in diesem Jahr mit einem Fotospaziergang. Begleitet wird dieser vom Fotografen Steffen Struck. Wer schon immer mehr über die roten Steine und die Parchimer Stadtgeschichte erfahren wollte und/oder sich für den Blick durch die Linse interessiert, erfährt
Wissenswertes und Sehenswertes zum Thema Backsteingotik, kombiniert mit der fachkundigen Anleitung für Blickwinkel, Einstellungen und Bildaufbau. Los geht es um 10 Uhr am Eingang der St. Marienkirche, der Rundgang dauert eineinhalb bis zwei Stunden. Um Anmeldung wird gebeten unter wirtschaft@parchim.de oder telefonisch unter 03871-4226120. Und es gibt eine zweite Bitte: Wer mag, kann Fotos über Instagram mit der Stadt teilen. Die entsprechenden Markierungen lauten @stadt_
parchim und @visitparchim.

www.parchim.de

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