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Baufreiheit für Schule

In Grevesmühlen haben die Vorarbeiten für den neuen Schulcampus begonnen. Ende März soll es mit den Arbeiten losgehen, bereits im Februar hatten Beschäftigte des städtischen Bauhofs angefangen, Bäume und Sträucher auf dem Baugrundstück zu entfernen und Spielgeräte umzusetzen. In den kommenden zwei Jahren können die Mädchen und Jungen der Grundschule „Am Ploggensee“ dann miterleben, wie Stück für Stück die neue Regionale Schule wächst.

Im Frühsommer sollen die Hochbauarbeiten beginnen, im Schuljahr 2023/2024 wird das Gebäude dann bezugsfertig sein. Zum Großprojekt „Schulcampus Grevesmühlen“ gehören neben dem 15 Millionen Euro teuren Neubau der Regionalen Schule ein Neubau für die Grundschule und ein Zentralgebäude für alle. Parallel zu den beiden städtischen Schulen plant die Diakonie einen Neubau für ihre „Mosaikschule“.

So soll es einmal aussehen: Die Darstellung zeigt einen Klassenraum in der künftigen Regionalen Schule. Foto: Stadt GVM

Allein die städtischen Projekte haben ein Investitionsvolumen von etwa 33,5 Millionen Euro. Fördermittel stehen aktuell für den ersten Bauabschnitt, die Regionalschule, fest. Für die weiteren Bauabschnitte laufen intensive Beratungen zur Finanzierung. Für die Einrichtung der Baustelle wird das Gelände großflächig eingezäunt und eine Baustraße zwischen Grundschule und Mehrzweckhalle eingerichtet. Anschließend können die Tiefbauarbeiten für den ersten Bauabschnitt starten.