Wärme aus der Tiefe nutzen
Die Stadtwerke Parchim GmbH beabsichtigen die Errichtung einer hydrothermalen Geothermieanlage
zur Wärmeversorgung mittels regenerativer Energien.
Die Stadtwerke Parchim GmbH beabsichtigen die Errichtung einer hydrothermalen Geothermieanlage
zur Wärmeversorgung mittels regenerativer Energien.
Faust‘n‘Roll macht Station in Parchim: Das Rocktheater nach Goethe ist am 20. September um 19.30 Uhr in der Stadthalle zu sehen und begeistert mit der Phantasiewelt des Steampunks.
Das Kloster Rehna gehört zu den am besten erhaltenen Klosteranlagen im Land. Das Konvent schreibt seit 1237 mecklenburgische Geschichte mit und gehört seit Beginn des 14. Jahrhunderts zum Orden der Prämonstratenser.
Stadtradeln wird immer beliebter.Mit dieser bundesweiten Aktion soll das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel gefördert und ein Zeichen für den Klimaschutz gesetzt werden.
Männer, Tee, Pizza und ein Mord. Das klingt vielversprechend und ist der Titel einer neuen Theaterproduktion der Kreismusikschule Nordwestmecklenburg.
Wer kennt das nicht: Da steht ein schönes Haus in der Straße, hundertmal und öfter ist man schon vorbeigegangen. Aber was verbirgt sich hinter der Fassade?
Die „Mama geht tanzen“-Partyreihe mischt nun auch Mecklenburg-Vorpommern auf und kommt erstmals nach Schwerin!
Landromantik: Diese Überschrift steht zwischen dem 30. August und dem 1. September über einer Veranstaltung am Schloss Bothmer.
Der Termin steht: Vom 12. bis 15. September öffnet die MeLa in Mühlengeez ihre Tore.
In Ludwigslust lockte wieder das Kleine Gest im großen Park – und 14.000 Besucher waren bei Ausgabe 29 dabei.
Glückwünsche zum 45. Dienstjubiläum: Ingo Funk erhielt am 1. August Glückwünsche von Nordwestmecklenburgs Landrat Tino Schomann, der seinem Stellvertreter gleichzeitig für die gute Zusammenarbeit dankte.
Bauchredner Eddi Steinfatt versteht es, auf Festen gute Laune zu verbreiten. Das tat er zusammen mit seiner Puppe „Angie“ auch auf dem Sommerfest der Volkssolidarität im CampHus in Ludwigslust.
zum 14. Mal lockte Wismar mit dem internationalen Straßentheaterfest Künstler aus aller Welt. Sie kamen aus Deutschland, Belgien und Frankreich, Großbritannien, Chile und Australien.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine Alpaka-Ranch zu eröffnen?
Als Schaustellerfamilie haben wir ein Leben lang mit Tieren zu tun. Während der Corona-Pandemie konnten wir nicht mehr wie bisher mit unserer Show durch die Lande ziehen und beschlossen ergo, unser Winterquartier zu einem Erlebnishof auszubauen.
Wann hast Du Deine Leidenschaft für Boote entdeckt?
Schon als Kind war ich viel am und auf dem Wasser und hatte bereits als kleiner Junge eine hohe Affinität zu Booten. Mit einem winzigen Kahn bin ich da vor dem Bootshaus meiner Eltern auf- und abgetuckert. Wenn mich mit zwölf jemand gefragt hätte, was für ein Boot ich einmal fahren möchte, hätte ich gesagt: eine Boston Whaler. Das war das Boot aus der Serie „Flipper“ und ich war begeistert.