Blick in die Ladenstraße
Im Heimatstübchen in Ludwigslust öffnet am 1. September eine Ausstellung, die das Geschäftsleben in der Lindenstadt in den Fokus nimmt.
Im Heimatstübchen in Ludwigslust öffnet am 1. September eine Ausstellung, die das Geschäftsleben in der Lindenstadt in den Fokus nimmt.
An den Anfang seines Schaffens setzte Fritz Reuter neben ersten launigen Werken wie Läuschen un Riemels den monumentalen gesellschaftskritischen Text „Kein Hüsung“, den er zeitlebens für seinen besten erachtete.
Das Kloster Rehna gehört zu den am besten erhaltenen Klosteranlagen im Land. Das Konvent schreibt seit 1237 mecklenburgische Geschichte mit und gehört seit Beginn des 14. Jahrhunderts zum Orden der Prämonstratenser.
Wer kennt das nicht: Da steht ein schönes Haus in der Straße, hundertmal und öfter ist man schon vorbeigegangen. Aber was verbirgt sich hinter der Fassade? Welche Geschichten stecken hinter den Mauern, wer geht hier ein und aus?
Die Anfang Mai eröffnete Ausstellung der Reihe „Ortszeit“ ist noch bis zum 21. Juli in der Nordkapelle des St.-Marien-Kirchturms in Wismar zu sehen. „Ortszeit“ ist eine Projektreihe. Sie bringt Kunst an Orte junger, fast vergessener Geschichte, um die Spuren wieder sichtbarer zu machen und Gespräche über das Vergangene zu ermöglichen.