„Es kann ja nicht immer so bleiben“
Die Stadt Parchim feiert im kommenden Jahr ihren 800. Gründungstag. Das greift auch das junge Staatstheater Parchim auf und eröffnet die Spielzeit mit einem Volksliederabend.
Die Stadt Parchim feiert im kommenden Jahr ihren 800. Gründungstag. Das greift auch das junge Staatstheater Parchim auf und eröffnet die Spielzeit mit einem Volksliederabend.
Das Netzwerk Demenz in Parchim gestaltet den September als Aktionsmonat, um auf die Bedürfnisse Betroffener aufmerksam zu machen. In Vorträgen, Schulungen und Beratungsangeboten geht es noch bis zum 1. Oktober um „ein gutes Leben mit Demenz“ – so das diesjährige Motto.
Zum Ende der Spielzeit 2024/2025 hat das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin eine positive Resonanz gezogen.
Ein Epitaph in der Parchimer Georgenkirche und die Sandsteinfiguren der vier Evangelisten auf der Stadtkirche in Ludwigslust: Mit finanzieller Hilfe der Sparkasse können zwei Denkmalschutzprojekte im Landkreis Ludwigslust-Parchim umgesetzt werden.
Die 12. Parchimer Kunstschau ist aktuell in den Sonderausstellungsräumen des Museums Parchim zu sehen und bringt Kunstschaffende aus der Region und darüber hinaus zusammen.
Hamlet, Sweeney Todd, die Fledermaus: Das Mecklenburgische Staatstheater setzt in der kommenden Saison auf Blockbuster. Damit sollen Zuschauer gelockt werden – vor allem ins Theaterzelt, in dem aus technischen Gründen kein Repertoirebetrieb möglich ist.
Am Parchimer Gasberg toben Kinder jetzt auf einem neuen Spielplatz. Entstanden ist eine Burg, die das Thema einer slawischen Siedlung in Parchim aufgreift.
Die kommunale Wärmeplanung ist am 3. Juli Thema eines Bürgerdialogs im Parchimer Rathaus.
Jetzt sind die Logos da! 53 Vorschläge für Signets sind aus ganz Deutschland in der Stadtverwaltung Parchim eingegangen.
Die Backsteingotik prägt den Ostseeraum. Wie sich Ziegel zu hohen Kirchtürmen stapeln lassen, Rathäuser und Mauern formen und mit der Farbe Rot Innenstädten einen Stempel aufdrücken, zeigt sich auch in vielen Städten Norddeutschlands. Der „Tag der Backsteingotik“ am 15. Juni ist eine gute Gelegenheit, diese Schätze zu entdecken.
Das preisgekrönte Stück „Ich bin Silas“ der dänischen Autorin Julie Maj Jakobsen, das unlängst in der Kulturmühle Parchim erstaufgeführt wurde, ist mit weiteren Vorstellungen am 30. April und am 16. Mai jeweils um 10 Uhr im Theatersaal der Kulturmühle zu sehen.
Sonderausstellung in der Kulturmühle Parchim bis zum 3. April verlängert Wer noch nicht „auf dem Holzweg“ war, kann das nachholen: Die Ausstellung „Der Wald und ich“ im Museum der Kulturmühle Parchim wird wegen der großen Nachfrage bis zum 3. April fortgesetzt. Durch die Verlängerung kann das besondere Highlight im Museum…
Was ist das Besondere an der Begegnungsstätte M41?Als Ort der interkulturellen Vielfalt ist die M41 ein Haus der Begegnung. Wir sind offen für alle Menschen, egal welcher Herkunft und Religion. Wir nehmen uns Zeit, den Menschen zuzuhören und erfahren auf diese Weise, was sie bewegt. Wir geben unser Bestes, um…