Die neue Spielzeit beginnt
Noch vor den ersten Premieren eröffnet die niederdeutsche Fritz-Reuter-Bühne die neue Spielzeit 2025/2026 in der MHalle des Mecklenburgischen Staatstheater mit zwei Wiederaufnahmen.
Noch vor den ersten Premieren eröffnet die niederdeutsche Fritz-Reuter-Bühne die neue Spielzeit 2025/2026 in der MHalle des Mecklenburgischen Staatstheater mit zwei Wiederaufnahmen.
Die Stadt Parchim feiert im kommenden Jahr ihren 800. Gründungstag. Das greift auch das junge Staatstheater Parchim auf und eröffnet die Spielzeit mit einem Volksliederabend.
Zum Ende der Spielzeit 2024/2025 hat das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin eine positive Resonanz gezogen.
Die Theatergruppe der Kreismusikschule arbeitet an einer neuen Produktion. „Marijka und die 12 Monate“ unter Regie von Marina Pril ist ein zauberhaftes Familienmärchen frei nach Motiven einer alten slawischen Erzählung. Premiere ist am 18. Mai um 16 Uhr im Theater der Hansestadt Wismar.
Er ist da – der neue Tayron. Und der Neue von Volkswagen ist wirklich ein Allrounder, denn optional bietet er Platz für sieben Fahrgäste.
„SANCTA“ hat eine Einladung zum 62. Theatertreffen der Berliner Festspiele erhalten. Die Opernperformance von Florentina Holzinger, die am 30. Mai am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin Premiere feierte, wurde als eine der zehn bemerkenswertesten Inszenierungen der vergangenen Saison eingeladen.
Mit dem „Tayron“ stellt VW jetzt einen neuen Allrounder vor, der in verschiedenen Varianten an den Start geht.
Ein Stück von Anton Tschechow kommt im Februar auf die Bühne des Mecklenburgischen Staatstheaters: „Platonow“, alternativ auch „Die Vaterlosen“ genannt, inszeniert von Johannes Schütz.
Wer ist hier eigentlich verrückt? Hanako, die täglich zum Bahnhof läuft, um nach dem abwesenden Geliebten Ausschau zu halten und die schon als „Mad Girl“ in der Zeitung steht? …