Von der belgischen Waffel bis zum Schwedeneisbecher gibt es in der Waffelwerft viel zu naschen
Er war ein Klassiker in der DDREisdiele: der Schwedeneisbecher. Vanilleeis, Eierlikör, Apfelmus und Schlagsahne – und schon schmeckte der Tag. Klar, dass der „Schwede“ auch in der Waffelwerft nicht fehlen darf. Am Schlossanleger der Weißen Flotte gehört die Mischung jedenfalls zu den Geheimtipps – neben vielen weiteren
süßen Verlockungen. Geöffnet ist der Snackhafen täglich von 10 bis 18 Uhr, ab Oktober von 11 bis 18 Uhr. Dann mischt sich der Duft frischer Waffeln mit der frischen Brise vom Schweriner See und macht Lust auf einen süßen Happen. Frisch gebacken werden beispielsweise die beliebten Waffelherzen, die solo unter Puderzucker oder mit verschiedenen Zugaben schmecken. Was im Schwedeneisbecher steckt, kann auch auf der Waffel Platz finden: Eis, Apfelmus, Eierlikör, Sahne … Darüber hinaus locken viele weitere Toppings wie verschiedene Soßen, bunte Streusel und Amaretto. Die harmonieren auch wunderbar mit der belgischen Waffel – ein echter Klassiker, der von der Größe schon mal das Mittagessen ersetzen kann. Kinder werden ganz bestimmt Spaß an den Waffelpommes haben – wer dazu Vanille- und Erdbeersoße bestellt, kann das Ganze auch als Pommes rot-weiß vertilgen.
So ist Abwechslung garantiert – auch wenn heiß auf Eis trifft und kühle Kugeln auf knusprigen Waffeln schmelzen. Natürlich kann Eis auch in der Waffel aus der Hand geschleckt werden. Die Sortenvielfalt auf der Waffelwerft ist im Verlauf des Sommers immer weiter gewachsen. So locken jetzt zum Beispiel dunkle Schokolade,
Joghurt und Stracciatella sowie Sanddorn als besondere Spezialität. Die so genannte „Zitrone des Nordens“ hat einen aromatischen, feinherben Geschmack und wird von vielen Feinschmeckern geliebt. Seit kurzem gibt es auch essbare „Eisbecher“ im Sortiment. Damit ist die Waffelwerft am Schlossanleger die perfekte Adresse
für Spätsommertage. Und wer mit Blick auf den See und das Schloss den süßen Versuchungen erliegt, wird ganz bestimmt von beidem Nachschlag wollen.