Ernsthaftigkeitin der Idylle
Für die Kleine Galerie im Kulturforum hat Carlo Leopold Broschewitz eine Ausstellung konzipiert, die er unter das Thema „Die Erde brennt“ stellt. Zu sehen ist sie noch bis zum 13. September.
Für die Kleine Galerie im Kulturforum hat Carlo Leopold Broschewitz eine Ausstellung konzipiert, die er unter das Thema „Die Erde brennt“ stellt. Zu sehen ist sie noch bis zum 13. September.
Herzlich willkommen zur Zeitreise: Am 27. August öffnet in der Gerichtslaube in Wismar um 19 Uhr eine Ausstellung mit Fotos von Rainer Andresen.
„Empfindungslosigkeit“: So lautet der Titel einer Ausstellung des Rostocker Künstlers Holger Stark, die noch bis zum 27. Oktober in der Nordkapelle des St.-Marien-Kirchturms in Wismar zu sehen ist.
Das Kloster Rehna gehört zu den am besten erhaltenen Klosteranlagen im Land. Das Konvent schreibt seit 1237 mecklenburgische Geschichte mit und gehört seit Beginn des 14. Jahrhunderts zum Orden der Prämonstratenser.
Wer kennt das nicht: Da steht ein schönes Haus in der Straße, hundertmal und öfter ist man schon vorbeigegangen. Aber was verbirgt sich hinter der Fassade?
Die Parchimer Kunstschau startet in diesem Jahr unter dem Motto „Blickpunkt Mensch“. 21 Künstler, darunter auch aus der Ukraine, stellen ihre Werke noch bis zum 17. August in einer Gemeinschaftsausstellung in der Kulturmühle Parchim aus.
Wo sind gesellschaftliche Toleranz und Respekt gefragt? Das zeigt die Wanderausstellung „Toleranzräume“ noch bis zum 28. Juli auf dem Wismarer Marktplatz. Der Begriff Toleranz ist in den bunten Ausstellungscontainern mit Alltagsbeispielen aus Geschichte und Gegenwart illustriert. Die Präsentation lädt Besucher dazu ein, die Vielfalt der Welt zu feiern und aktiv zu einer toleranteren und inklusiveren Gesellschaft beizutragen.
Der Todestag von Fritz Reuter hat sich am 12. Juli dieses Jahres zum 150. Mal gejährt. Für die Stiftung Mecklenburg ist es ein Anlass, den Schriftsteller und Demokraten in den Mittelpunkt einer Ausstellung zu stellen. Noch bis zum 10. November heißt es im Schleswig-Holstein-Haus in der Puschkinstraße: „Erinnern an Reuter“.
Naturnahe Hartholz-Auenwälder zählen zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. Leider verschwinden immer mehr von ihnen. Eine neue Wanderausstellung in der Festung Dömitz macht nun auf die Schönheit, Einzigartigkeit und die Bedrohung dieser Biotope aufmerksam.
Der Titel „Kleine Hände, große Werke“ kommt nicht von ungefähr: Mit Frida Kahlo, Pablo Picasso und Friedensreich Hundertwasser, Gustav Klimt und Wassily Kandinsky haben sich die Mädchen und Jungen bei Künstlern von Weltrang inspirieren lassen.
Volles Programm zu Pfingsten: In Wismar ist das Schabbell mit von der Partie, wenn am 19. Mai der internationale Museumstag gefeiert wird.
Die Anfang Mai eröffnete Ausstellung der Reihe „Ortszeit“ ist noch bis zum 21. Juli in der Nordkapelle des St.-Marien-Kirchturms in Wismar zu sehen. „Ortszeit“ ist eine Projektreihe. Sie bringt Kunst an Orte junger, fast vergessener Geschichte, um die Spuren wieder sichtbarer zu machen und Gespräche über das Vergangene zu ermöglichen.
Immer wieder bietet die Marienplatz-Galerie Raum für Ausstellungen. Aktuell legt eine Präsentation
den Fokus auf den Feuersalamander und die Gefahren, die diesen Tieren drohen sowie die Bestrebungen zu deren Schutz. Die Ausstellung ist bis zum 15. Juni zu sehen.
Die vielbeachtete Sonderausstellung zeigt ein Malerinnenleben, das in einer anderen Zeit zu sehr viel mehr Ruhm geführt hätte. Die anfänglich impressionistisch geprägte Malweise Lange-Kassow erfuhr im Laufe jenes Lebens eine Veränderung. Auch ihre Texte spiegeln diese Entwicklung.
„Für die Freiheit! Widerstand in Diktaturen“: Unter diesem Titel öffnet am 23. Mai um 16 Uhr eine Ausstellung am Südufer des Pfaffenteichs. Kuratorin Sandra Pingel-Schliemann porträtiert darin sechs Frauen und Männer aus der Türkei, Russland und Lettland, Belarus, Syrien und der DDR, die gewaltlos Widerstand in der Diktatur ausgeübt haben und heute in MV leben.